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whm: Autofiktionen – Zeichnung der Gegenwart

17. November 2018 bis 24. Februar 2019 / Eröffnung: Freitag, 16. November um 18 Uhr

Mit der neuen Ausstellung Autofiktionen – Zeichnung der Gegenwart zeigt das Wilhelm-Hack-Museum mit über 160 Werken einen spannenden Querschnitt durch die aktuellen Positionen internationaler Zeichnung.

Im Jahr 2006 rief das französische Sammlerpaar Florence und Daniel Guerlain einen Preis für zeitgenössische Zeichnung ins Leben, der zum Aushängeschild ihrer 10 Jahre zuvor gegründeten Stiftung werden sollte: der Prix de dessin de la Fondation d’art contemporain Daniel &Florence Guerlain. Der renommierte Preis wird jährlich von einer internationalen Fachjury vergeben.

Die Ausstellung im Wilhelm-Hack-Museum bringt erstmals in Deutschland eine Werkauswahl aller Künstlerinnen und Künstler zusammen, die seit den Anfängen des Preises nominiert, beziehungsweise mit diesem ausgezeichnet wurden. Dabei lässt sich ein Hang zum Figurativen, Erzählerischen, bis hin zum Fantastischen ausmachen, der im Mittelpunkt der Präsentation stehen wird.

Gezeigt werden Arbeiten von Tomma Abts, Dove Allouche, Mamma Andersson, Martin Assig, Charles Avery, Silvia Bächli, Marc Bauer, Ulla von Brandenburg, Matt Bryans, Marcel Dzama, Vidya Gastaldon, Jana Gunstheimer, Susan Hefuna, Leiko Ikemura, Cameron Jamie, Tomasz Kowalski, Juul Kraijer, Frédérique Loutz, Thomas Müller, Ciprian Mureșan

 

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