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Bilder © Bernhard Bumb

Unter der Sonne von Barbados

Auf den Straßen in Richtung Pannonia zog es rund 120 Senioren zum Fasnachtsnachmittagstanz im Zentrum der Donaudeutschen Landsmannschaft.

   Und im Haus Pannonia ging‘s mit Musikus Andreas und seinem Ein-Mann-Orchester auf der Straße nach Mendocino (Michael Holm) weiter zu bester Unterhaltung.

   Veranstaltet wurde der schwungvoll närrische Nachmittag von Alexandra Mally - Gemeindeschwester der Stadt Speyer & Seniorenbüro der Stadt Speyer in Kooperation mit den Donaudeutschen. Mit dabei vom Seniorenbüro: Melanie Waldschmitt.

   Die älteren Semester hatten viel Spaß, es gab Kaffe und Kuchen, die Berliner lieferten Schülerinnen der Edith-Stein-Realschule, die Mädels haben auch noch fleißig mitgeholfen und führten zwei Polonaisen an: am Hintereingang raus aus dem Haus, ums Haus herum und am Haupteingang wieder rein.

   Zwar spielte Andreas „Ein bisschen Spaß muss sein“ (Roberto Blanco), aber es war viel mehr Spaß im Saal, es tobte eine mega Stimmung. Draußen war ein Hauch von Frühling, aber im Pannonia ließ Andreas die Gesellschaft unter der Sonne von Barbados (Die Flippers) tanzen.

   Zum Helferkreis gehörten nicht nur Sechstklässler der Edith-Stein-Realschule, eine Gruppe der Donaudeutschen war in der Küche und an der Theke im Einsatz.

   Der nächste Tanz des Seniorenbüros im Haus Pannonia (Friedrich-Ebert-Straße 106, Speyer): Freitag, 14. März 2025 – 14 bis 17 Uhr. Eintritt: die Besucher spenden so viel wie sie wollen. - bb

 

Bilder-Galerie

 

 

 

 

 

Paul Nägl, 2. Vorsitzender der Donaudeutschen Landsmannschaft Speyer, Gemeindeschwester Alexandra Mally.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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